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Summoning a chorus of vilaines
Das Stück nimmt als Ausgangspunkt das Bedürfnis der Performerin, einen neuen Weg zum Akt des Tanzens zu finden und die Bedeutung der Repräsentation zu hinterfragen.
Inspiriert von Kreaturen am Rande, sucht sie nach einer Poetik unreiner und fantastischer Figuren. Die Performance inszeniert den Prozess der Aktivierung von Präsenz. Transformation als ein nie endender Prozess, genährt durch den Fluss der Identitäten.
Schwebende Bewegungen, wachsam. Kreaturen, die in einer unerfüllten Zukunft lauern. Die zu Ungeziefer werden, sabotieren, korrumpieren – und diesen Kampf geniessen.
Konzept, Performance Marion Zurbach
Sound Zooey Agro
Kostüm Silvia Romanelli
Outside eye Johanna Hilari, Arthur Eskenazi
Licht Nils Doucet
Produktion Maxine Devaud
Administration Raphaël Soleilhavoup
Foto Manon Tombe
Koproduktion Dampfzentrale Bern, Ballet National de Marseille
Unterstützung Festival Parallèle, KLAP Maison pour la Danse Marseille, CN D Centre National de la Danse, Tanzhaus Zürich, SOMA Marseille, Stadt Bern