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Spine Of Desire: Wounds without tears, out of one skin in diamonds and shit

Während dieser Residenz wird Stanley Ollivier die Wechselbeziehungen zwischen dem Intimen, dem Körper und der Schaffung eines sicheren Raums untersuchen. Ausgehend von der gemeinschaftsbildenden Kraft von BIPOC-Zugehörigkeitsräumen will Stanley vertraute choreografische Ansätze neu formulieren. Gemeinsam mit Lily Brieu Nguyen und Mamadou Wagué soll versucht werden, sich zwischen Ansätzen zu Resilienz, Respekt, der Einladung zum Dialog, der Dekolonisierung von Tanz und Fürsorgepraktiken zu bewegen, während die Frage gestellt wird: Wie werden Körper als Vektoren für politische Befreiung und Widerstand genutzt? Wer wird uns lehren, wie man rekonstruiert?

Konzept, Künstlerische Leitung Stanley Ollivier
Choreografie, Performance Lily Brieu Nguyen, Mamadou Wagué, Stanley Ollivier
Dramaturgie Audrey Merilus
Musik, Sounddesign Villads Klint
Szenografie Lou Cocody-Valentino
Kostüm Godwin Agossah
Licht, Technische Leitung Ivan Cascon
Künstlerische Mitarbeit Marie Umuhoza, Benjamin Mengistu Navet

Produktion Hiros
Co-Produktion Kaaitheater (BE), Arsenic (CH), Workspacebrussels (BE), HAUT Scene (DK), La Bellone (BE), BUDA (BE), KAAP (BE), Viernulvier (BE)
Unterstützung Residenzen Accueil Studio – La Briqueterie du Val-de-Marne (FR), Tanzhaus Zürich (CH), Government Gent (BE), Le Bamb (BE), HAUT Scene (DK), Workspacebrussels (BE), Les Brigittines (BE), Kunstenwerkplaats (BE), STUK Leuven (BE), BUDA (BE), La Bellone (BE), GC De Kriekelaar (BE)

Premiere 02.03.25, Kaaitheater, GC De Kriekelaar


Daten / Reservation